„Da wäre es hilfreicher gewesen, Informatiker im Team zu haben“. Aber sie haben auch das geschafft. „Wir sind Joachim Clemens von der kognitiven Neuroinformatik sehr dankbar“, sagt Cobus. Er habe ihnen mit seinen Erfahrungen vom RoboCup helfen können. Dann entwickelten alle eine Art Sucht, wie Niels Backfisch lächelnd zugibt. Die Details mussten programmiert werden. „Sonntags, auch an Adventssonntagen, in den Weihnachtsferien, ständig waren wir damit beschäftigt“, beschreibt Matthias Rick den Zeitaufwand.

 

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